Für Immobilieninvestoren ist Cashflow eine der wichtigsten Kennzahlen, um zu checken, wie gut und nachhaltig ein Investment läuft. Egal, ob du schon ein Profi bist oder gerade dein Portfolio startest – Cashflow zu verstehen und zu optimieren ist der Schlüssel, um langfristig Reichtum aufzubauen. In diesem Post erklären wir, was Cashflow ist, warum er zählt und wie du ihn mit praktischen Strategien und Tools wie Immojourney’s Asset Manager trackst und verbesserst.
Was ist Cashflow bei Immobilien?
Beim Immobilieninvestieren ist Cashflow die Kohle, die übrig bleibt, nachdem alle Kosten rund um die Immobilie bezahlt sind. Du rechnest ihn aus, indem du Betriebskosten, Kreditraten und andere Ausgaben von den gesamten Mieteinnahmen abziehst. Positiver Cashflow heißt, deine Bude bringt mehr ein, als sie kostet – negativer Cashflow bedeutet, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen.
Kurz gesagt: Cashflow ist die Grundlage jeder erfolgreichen Immobilienstrategie, weil er direkt beeinflusst, wie gut du deine Objekte managen, dein Portfolio wachsen lassen und finanzielle Freiheit erreichen kannst.
Warum Cashflow wichtig ist
- Sichert die Nachhaltigkeit deines Portfolios: Positiver Cashflow gibt dir die Liquidität, um unerwartete Ausgaben, Reparaturen oder Leerstände zu stemmen, ohne auf externe Kohle angewiesen zu sein.
- Unterstützt langfristigen Reichtum: Regelmäßiger Cashflow lässt dich in neue Immobilien reinvestieren und dein Portfolio schneller wachsen.
- Senkt das Risiko: Immobilien mit negativem Cashflow können deine Ressourcen schnell leer saugen und dich zu Zwangsverkäufen zwingen.
Wenn du auf Cashflow fokussierst, behältst du die Kontrolle über deine Investments und sorgst dafür, dass sie profitabel bleiben und zu deinen finanziellen Zielen passen.
Wie du Cashflow ausrechnest
Cashflow auszurechnen ist easy mit dieser simplen Formel:
Cashflow = Mieteinnahmen - (Betriebskosten + Kredit)
Bestandteile vom Cashflow:
- Mieteinnahmen: Alles, was du von Mietern kassierst, inklusive Miete und Extra-Gebühren.
- Betriebskosten: Wiederkehrende Kosten wie Verwaltungsgebühren, Nebenkosten, Versicherung, Wartung und Grundsteuer.
- Kredit: Die Tilgungs- und Zinszahlungen für Hypotheken oder Darlehen auf die Immobilie.
Beispielrechnung:
Stell dir ’ne Mietimmobilie vor, die monatlich 2.500 € Mieteinnahmen bringt. Betriebskosten sind 800 € und Kreditraten 1.200 €, dann ist der monatliche Cashflow:
Cashflow = 2.500 € - (800 € + 1.200 €) = 500 €
Diese 500 € sind dein Gewinn, den du reinvestieren oder für zukünftige Chancen bunkern kannst.
Cashflow mit KPIs tracken
Um Cashflow richtig zu managen, solltest du Miet-KPIs (Key Performance Indicators) im Blick haben. Diese Kennzahlen geben dir tiefere Insights in die Performance deiner Objekte und zeigen, wo du optimieren kannst.
Wichtige KPIs zum Checken:
- Brutto-Cashflow: Gesamteinnahmen, bevor du Ausgaben abziehst.
- Netto-Cashflow: Einnahmen, die nach allen Ausgaben und Raten übrig bleiben.
- Cash-on-Cash-Rendite: Ein Prozentwert für die Rendite, basierend auf dem Cashflow im Verhältnis zur Anfangsinvestition.
Wie Immojourney’s Asset Manager hilft:
Immojourney packt diese KPIs in ein einziges Dashboard, damit Investoren klar sehen, wie ihre Immobilien laufen. Indem du Cashflow-Trends trackst und Schwachstellen findest, kannst du smarte Entscheidungen treffen, um deine Immobilienrendite zu maximieren.
Fazit
Cashflow ist der Eckpfeiler für Erfolg beim Immobilieninvestieren. Wenn du seine Bedeutung verstehst, ihn genau ausrechnest und durch wichtige KPIs trackst, kannst du nachhaltige, profitable Portfolios aufbauen. Tools wie Immojourney’s Asset Manager machen es easy, deine Kennzahlen zu bündeln, Performance zu checken und Cashflow langfristig zu optimieren.
Fang heute an, dich auf Cashflow zu fokussieren, und sieh zu, wie deine Immobilieninvestments zu ’ner zuverlässigen Quelle für langfristigen Reichtum werden.
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