Warum Excel dein Immobilienportfolio im Stich lässt?
Ganz einfach: Weil es nie dafür gemacht wurde. Seit Jahrzehnten verlassen sich Immobilieninvestoren auf Excel, um Mieteinnahmen, Kreditkosten und Rendite zu tracken. Aber sobald du mehr als zwei Objekte besitzt oder deinen Cashflow präzise analysieren willst, stößt Excel an seine Grenzen. In diesem Artikel zeigen wir dir, warum Excel nicht mehr ausreicht – und welche smartere Alternative dir Zeit, Nerven und Geld spart.
1. Cashflow-Überwachung mit Excel ist mühsam und fehleranfällig
Wenn du mehrere Immobilien besitzt, wird das Tracking von Mieteinnahmen, Kreditraten, Nebenkosten, Wartungskosten und Steuern in verschiedenen Tabellen schnell unübersichtlich. Eine falsche Formel reicht, und dein gesamter Cashflow ist falsch.
Dabei ist Genauigkeit beim Immobilien-Cashflow entscheidend. Ein übersehener Kostenpunkt oder eine vergessene Mietzahlung können dich viel Geld kosten.
Mit Immojourney wird dein Cashflow automatisch und in Echtzeit berechnet. Du siehst sofort, wie viel jede Immobilie einbringt – oder verliert – und wie dein gesamtes Portfolio performt. Alles auf einen Blick, in weniger als einer Minute.
2. Mehr als 2–3 Immobilien? Excel stößt an seine Grenzen
Excel funktioniert gut für ein oder zwei Objekte. Doch je größer dein Portfolio wird, desto komplexer werden deine Tabellen.
Das Ergebnis:
- Mehrere Tabellen pro Immobilie
- Verknüpfte Formeln, die bei kleinsten Änderungen kaputtgehen
- Unübersichtliche Dateiversionen wie „cashflow_final_v2_überarbeitet_ENDGÜLTIG.xlsx“
Und wenn dein Steuerberater oder Finanzberater Berichte braucht? Viel Geduld.
Im Gegensatz dazu wächst Immojourney mit deinem Portfolio. Egal ob 1 oder 100 Immobilien – du hast ein klares, konsistentes Dashboard, das alle Daten an einem Ort bündelt.
3. Mieterdaten verstreut in E-Mails und Notizen? Das ist riskant
Weißt du noch, wie deine Mieter heißen? Wie viel sie zahlen? Wann der Mietvertrag endet?
Excel ist nicht dafür gemacht, Mieterdaten, Verträge oder Erinnerungen zu speichern. Stattdessen suchst du dich durch E-Mails, WhatsApp-Nachrichten oder Zettel auf dem Kühlschrank.
Mit Immojourney hast du alles zentral an einem Ort: Kontaktdaten, Mietzahlungen, Vertragsdaten, Notizen und Dateien. Keine lästige Suche mehr.
4. Dokumente und Rechnungen überall verstreut? Schluss damit
Viele Vermieter lagern wichtige Dokumente wie Versicherungen, Rechnungen und Steuerunterlagen noch in Ordnern – oder speichern Screenshots auf dem Handy. Wenn die Steuerzeit kommt oder eine Refinanzierung ansteht, wird das zum Problem.
Immojourney bietet ein sicheres, cloudbasiertes Dokumentenarchiv. Du kannst jede Datei hochladen, kategorisieren und direkt mit der passenden Immobilie verknüpfen. Rechnungen für Reparaturen findest du in Sekunden.
5. Steuererklärung mit Excel? Das ist Stress pur
Wenn du versuchst, deine Steuerdaten aus diversen Tabellen, Quittungen, E-Mails und Banking-Apps zusammenzutragen, ist das keine Vorbereitung – das ist Detektivarbeit.
Immojourney ordnet automatisch steuerpflichtige Einnahmen und abzugsfähige Ausgaben in übersichtliche Kategorien. So bist du perfekt vorbereitet, wenn die Steuersaison kommt – entspannt und stressfrei.
Fazit: Excel war gut. Immojourney ist besser.
Warum Excel dein Immobilienportfolio im Stich lässt, liegt auf der Hand: Es ist unübersichtlich, fehleranfällig und nicht auf die Anforderungen moderner Immobilieninvestoren ausgelegt. Wer mehrere Objekte besitzt, braucht ein Tool, das mitwächst, strukturiert und automatisiert. Mit Immojourney verwaltest du dein Portfolio endlich professionell – von Cashflow und Mietern bis zu Steuerdaten und Dokumenten.
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